Planungsgemeinschaft Tief- und Wasserbau GmbH

Beratende Ingenieure, VBI

Schlagwort: planung

(11/2024) Am Dienstag, dem 12.11.2024 waren wir zu Gast auf der bauspezifischen Jobmesse „bauMarkt“ an der TU-Dresden. Als Planungsbüro durften wir hier den konstruktiven Wasserbau als Fachdisziplin des Ingenieurbaus vorstellen und vertreten.

Wir danken den Studierenden für das rege Interesse und dem altBau e.V. – Almuniverein Bauingenieurwesen TU Dresden für die Einladung und die gelungene Veranstaltung.

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AuftraggeberWasser- und Bodenverband „Nördlicher Spreewald“
Zeitraum2020 bis 2024
Baukostenca. 5,0 Mio €
LeistungsumfangObjekt- und Tragwerksplanung Lph 1 bis 9
Hydraulische Berechnungen
Bauleitung und Bauüberwachung

Die Stauanlage Lehnigksberg dient der Wasserstandsregulierung der Berste und des Stadtgrabens im Stadtgebiet von Lübben. Nachdem starke Schäden an den Beton- und Stahlwasserbauteilen des 1966 errichteten Wehres und an der Kahnschleuse festgestellt wurden und auch die ökologische Durchgängigkeit nicht gegeben war, wurde der Ersatzneubau der Stauanlage im Auftrag des Wasser- und Bodenverbandes „Nördlicher Spreewald“ von 2020 bis 2022 in Arbeitsgemeinschaft mit der IPROconsult GmbH geplant. Die Bauausführung erfolgte in den Jahren 2023 bis 2024 durch die STRABAG AG Sonderbau Lübben.

AuftraggeberLandestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen
Betrieb Spree/Neiße
Zeitraum2023
Baukostenca. 2,6 Mio € (nach Kostenschätzung)
LeistungsumfangObjektplanung (Lph 1–2)
Leistungsprogramm Baugrunderkundung

Der Hammerteich in Kreba-Neudorf und die angeschlossenen Teichgruppen sind Bestandteil des Biosphärenreservats „Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft“, sowie des gleichnamigen FFH-Gebiets. Um der Verlandungstendenz im Hammerteich entgegenzuwirken, soll mit dem Neubau einer steuerbaren Stauanlage u.a. eine regelmäßige Sedimentspülung ermöglicht werden.

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(04/2023) Als unabhängige Gesellschaft Beratender Ingenieure unterstützen wir aktiv die Imagekampagne des Verbands Beratender Ingenieure zur Stärkung des Berufsbildes. Ohne Ingenieure gibt es keine Energiewende, keine Infrastruktur, keinen Klimaschutz und nicht genügend neuen Wohnraum. Obwohl unsere Ingenieurleistungen nie gefragter waren als heute, sind angemessene Vergütungen in der Bauplanungsbranche nach wie vor keine Selbstverständlichkeit.

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