Auftraggeber | LTV Landestalsperrenverwaltung, TSM Gottleuba/Weißeritz |
Leistungsumfang | Planung und Bauleitung |
Bauausführung | März bis Juni 2004 |
Baukosten | ca. 110.000 € |
ausführende Bauunternehmen | Melioration GmbH, Meißen |
Auftraggeber | Landestalsperrenverwaltung Sachsen, Talsperrenmeisterei Gottleuba / Weißeritz |
Leistungsumfang | Planung und Bauleitung |
Bauzeit | Januar bis 14. März 2003 |
ausführendes Bauunternehmen | STRABAG GmbH, NL Dresden |
Baukosten | ca. 120.000 € |
Die Bauleistungen umfassen Ufersicherungsmaßnahmen zur Beseitigung von Hochwasserschäden infolge des August-Hochwassers 2002 im Bereich der Freiberger Mulde in und bei Nossen.
(mehr …)Auftraggeber | Landestalsperrenverwaltung Sachsen, Talsperrenemisterei Gottleuba / Weißeritz |
Leistungsumfang | Phasen 2 bis 9 nach HOAI |
Bauausführung | Oktober / November 2002 |
Baukosten | ca. 60.000 € |
Nach dem Hochwasser im August 2002 waren weite Teile der Ufersicherung des Lockwitzbaches im Bereich “Am Gückelsberg” zerstört.
Unter Verbreiterung des Fließquerschnittes wurde die Böschung wieder hergestellt und durch eine Steinschüttung gesichert. Um eine schnelle Wiederbegrünung sicherzustellen, wurde die Schüttung mit Mutterboden überdeckt.
(mehr …)Auftraggeber | Förderverein Naturpark Barnim e. V. |
Zeitraum | Planung 2011 bis 2012, Ausführung 2012 bis 2013 |
Baukosten | ca. 152.000 € (brutto) |
Leistungsumfang | Hydraulische Berechnung, Objekt- und Tragwerksplanung, örtliche Bauüberwachung |
Das Vorhaben befindet sich im Ortsteil Hellmühle, Gemeinde Biesenthal und Lanke (Bundesland Brandenburg, Landkreis Barnim) im Hellmühler Fließ.
Im Auftrag des Fördervereins Naturpark Barnim soll ein marodes Schützenwehr am Auslass des Hellmühler Sees zurückgebaut und die ökologische Durchgängigkeit zwischen dem Fließ und dem See durch ein naturnah gestaltetes Aufstiegsgerinne wieder hergestellt werden. Zur Überwindung der insgesamt 3 m Wasserspiegeldifferenz plante PTW eine Sohlengleite in Riegelbauweise. Der Wasserspiegel in den Becken wird durch insgesamt dreißig Steinriegel aus großformatigen Natursteinen gestützt. Das neue Gerinne folgt dem teilweise aufgefüllten ehemaligen Wehrgraben unter Berücksichtigung der beengten Platzverhältnisse und des schützenswerten Baumbestandes.
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