Auftraggeber | Baugrubenentwurf: Ingenieurbüro für Tragwerksplanung Ausführungsplanung: Wendt Grundbau GmbH |
Zeitraum | Ausführung 2007 |
Leistungsumfang | Baugrubenkonzeption, Objekt- und Tragwerksplanung |
Der geplante Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses in der Kamenzer Straße 24-28 in Dresden erforderte umfangreiche Verbaumaßnahmen zur Herstellung der Gründung und der Tiefgeschosse. Das 2-fach unterkellerte Gebäude sollte in einer vorhandenen Baulücke innerhalb der dicht bebauten Dresdener Neustadt neu errichtet werden.
(mehr …)Auftraggeber | Schilling Bohr GmbH |
Zeitraum | 2004 bis 2005 |
Leistungsumfang | Objekt- und Tragwerksplanung für Baugrubenverbau |
Die PTW wurde von der Firma Schilling Bohr GmbH beauftragt, einen Verbau für den Neubau der Entwässerung der Stadt Stadtroda in Thüringen zu planen.
Der Verbau wurde aufgrund der geringen zulässigen Verformungen im Innenstadtbereich als überschnittene Bohrpfahlwand mit einem Pfahldurchmesser von 750 mm projektiert. Hierbei wurde jeder 4. Pfahl bewehrt ausgeführt, die dazwischenliegenden unbewehrten Bohrpfähle bilden ein horizontales Druckgewölbe für den Lastabtrag aus.
(mehr …)Auftraggeber | Schilling Ingenieurplanung |
Leistungsumfang | Ausführungsplanung (Statik und Pläne) für Handunterfangung |
Planungszeitraum | 2003 |
Der Gebäudekomplex des Museums ist eine Verbindung aus Alt- und Neubau. Die klassische denkmalgeschützte Dreiflügelanlage aus dem 19. Jahrhundert wurde um einen zentral eingefügten Eingangsbereich mit zusätzlichen Ausstellungs- und Veranstaltungsräumen im Untergeschoss erweitert.
(mehr …)Bauherr | Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt |
Auftraggeber | STREICHER Tief- u. Ingenieurbau Jena GmbH & Co. KG |
Zeitraum | 2017 – 2020 |
Leistungsumfang | Technische Bearbeitung: Ausführungs- und Werkstattplanung, Spundwandkästen, Aussteifung, begehbare Gitterrostabdeckung; Schal- und Bewehrungspläne |
Das Schöpfwerk befindet sich im rechten Alanddeich und entwässert den Polder Geestgottberg. Zur Verbesserung der Drängewassersituation wurde es auf einen automatisierten Schöpfwerksbetrieb umgestellt.
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