Planungsgemeinschaft Tief- und Wasserbau GmbH

Beratende Ingenieure, VBI

Kompetente Planung, Beratung und Projektbetreuung

Unsere Planungsgemeinschaft bietet komplette Ingenieurleistungen in den Bereichen konstruktiver Wasserbau, Tief- und Spezialtiefbau.

Als unabhängiges Ingenieurbüro betreuen wir Ihre Projekte, beraten Sie kompetent und frei von Interessen Dritter. Langjährige Erfahrungen, Spezialwissen und interdisziplinäres Arbeiten sind unser Vorteil und Ihr Nutzen.

BauherrWasser- u. Bodenverband „Schnelle Havel“
AuftraggeberSTREICHER GmbH & Co. KGNL Berlin-Brandenburg
ZeitraumPlanung: 2013, Ausführung: 2013 / 2014
LeistungsumfangBaugrubenkonzeption Ausführungs- und Werksplanung

Die Firma STREICHER Tief- und Ingenieurbau Jena GmbH & Co. KG wurde vom Wasser- und Bodenverband „Schnelle Havel“ mit dem Neubau der Bootsschleuse in Zerpenschleuse (Gemeinde Wandlitz) beauftragt. Das Projekt ist Bestandteil der Wassertourismus-Initiative Nordbrandenburg zur Wiederschiffbarmachung des „Langen Trödel“. Die baubegleitende Ausführungsplanung der Schleusenbaugrube wurde der PTW Planungsgemeinschaft Tief- und Wasserbau GmbH übertragen.

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AuftraggeberSachsenmilch Anlagen Holding AG
Zeitraum12/2013 bis 05/2014
Baukosten1,9 Mio. € (Los 1)
LeistungsumfangBaugrubenkonzeption, Ausführungs- und Werksplanung (Geotechnische Berechnungen, Objekt- und Tragwerksplanung), örtliche Bauüberwachung

Die Sachsenmilch AG errichtet auf dem Werksgelände in Leppersdorf nördlich der Produktionsanlage „Molke IV“ auf einer Grundfläche von ca. 55 m x 43 m den Neubau „Molke V“.

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BauherrLausitzer und Mitteldeutsche Bergbauverwaltungsgesellschaft mbH
AuftraggeberSTRABAG AG Gruppe Lübben
ZeitraumBauzeit 2011 bis 2013, Kanaleröffnung 1. Juni 2013
LeistungsumfangAusführungs- und Werksplanung (Objekt- und Tragwerksplanung) für Baugrube, Schleuse und Vorhäfen, Bestandsunterlagen, Bedienungs- und Wartungsanweisung, Koordinierung von Fachplanungen

Auf dem Koschener Kanal (Überleiter 12) zwischen dem Senftenberger See und dem Geierswalder See verkehren seit dem 1. Juni 2013 Segel- und Motorboote sowie kleinere Fahrgastschiffe. Die Überwindung der Wasserspiegeldifferenz von ca. 3,0 m zwischen den beiden Seen wird durch den Neubau einer Schleusenanlage von 48 m Länge ermöglicht.

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AuftraggeberSTRABAG AG Gruppe Lübben
ZeitraumPlanung 2009 bis 2010, Ausführung 2010 bis 2012
LeistungsumfangAusführungszeichnungen, Werksplanung

An der Grenze zwischen Sachsen und Brandenburg nimmt unter der Führung der Lausitzer und Mitteldeutschem Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) das Lausitzer Seenland langsam Gestalt an. Der schiffbare Koschener Kanal (Überleiter 12) verbindet künftig den Geierswalder See mit dem Senftenberger See. Er unterquert in einem 58 m langen Tunnel die Bundesstraße B96 und in einem zweiten 90 m langen Tunnel das Flussbett der Schwarzen Elster.

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