Wir planen an der Schnittstelle zwischen Land und Wasser die vielfältigen Möglichkeiten für den Güterumschlag, das Anlegen der Schiffe oder den Landgang. Unser Portfolio umfasst neben dem klassischen Hafenbau auch Liege- und Koppelstellen, Kreuzfahrtanleger, Fährrampen, Slipanlagen, Marinas und Wassersportanlagen. Bei der Konzeption und Planung achten wir besonders auf die langfristige Investitionssicherheit.
Um dem gestiegenen Bedarf der Kreuzschifffahrt an geeigneten Anlegestellen in Frankfurt/Oder Rechnung zu tragen, wurde PTW mit der Planung einer neuen Anlegestelle im Bereich Holzmarkt beauftragt. Insgesamt sollten dabei Liegeflächen für zwei Kreuzfahrtschiffe (z.B. „MS Frederic Chopin“) und ein Schiff für den Ausflugverkehr (z.B. „MS Fürstenberg“) geschaffen werden.
Entwurfs- und Ausführungsplanung, Vorbereitung der Ausschreibung, Einholen der SSG (Strom- und Schiffahrtspolizeiliche Genehmigung) beim WSA Eberswalde, örtliche Bauleitung
Bauausführung
2002, Betriebsbeginn Frühjahr 2003
Baukosten
150.000 €
Dalben und Landlager
IWT Ingenieur-, Wasser- und Tiefbau GmbH, Frankfurt/Oder
Schwimmponton
Clement Straßen-, Tief- und Wasserbau GmbH, Rostock
Zugangssteg
NAN: Alu-Bau GmbH, Büdelsdorf
Im Hafen Kienitz wurde eine Sportbootanlegestelle errichtet. Geplant wurde dazu eine freischwimmende Steganlage aus Pontonelementen, die an Dalben geführt wird. Der Zugang vom Deich erfolgt über einen Landgang l = 15 m.
Die südliche Kaimauer im Hafen Riesa wurde bereits 1891 als Schwergewichtsmauer auf Holzpfählen errichtet. Im Zuge der umfassenden Sanierung und Modernisierung musste die vorhandene Kaimauer durch eine Lösung ersetzt werden, die den gestiegenden Anforderungen der modernen Umschlags- und Hafentechnik gerecht wird.
Leistungsphasen 1 – 9 Landanlagen, Strom- und Schifffahrtspolizeiliche Genehmigung
Bauausführung
2002 – 2003
Baukosten
ca. 210.000 EUR
Landanlagen
Bauunternehmen Henry Kunert GmbH, Dresden
Schwimmende Landebrücke
Schiffswerft Laubegast AG
Die Stadt Heidenau liegt an der Elbe zwischen Dresden und Bad Schandau und damit an der Fahrtroute der „Weißen Flotte“ der Sächsischen Dampfschifffahrt. Zur weiteren infrastrukturellen, dabei vor allem der touristischen Erschließung der Stadt wurde PTW mit der Planung einer neuen Anlegestelle beauftragt.
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