Auftraggeber | Schilling Bohr GmbH |
Zeitraum | 2004 bis 2005 |
Leistungsumfang | Objekt- und Tragwerksplanung für Baugrubenverbau |
Die PTW wurde von der Firma Schilling Bohr GmbH beauftragt, einen Verbau für den Neubau der Entwässerung der Stadt Stadtroda in Thüringen zu planen.
Der Verbau wurde aufgrund der geringen zulässigen Verformungen im Innenstadtbereich als überschnittene Bohrpfahlwand mit einem Pfahldurchmesser von 750 mm projektiert. Hierbei wurde jeder 4. Pfahl bewehrt ausgeführt, die dazwischenliegenden unbewehrten Bohrpfähle bilden ein horizontales Druckgewölbe für den Lastabtrag aus.
(mehr …)Auftraggeber | Schilling Ingenieurplanung |
Leistungsumfang | Ausführungsplanung (Statik und Pläne) für Handunterfangung |
Planungszeitraum | 2003 |
Der Gebäudekomplex des Museums ist eine Verbindung aus Alt- und Neubau. Die klassische denkmalgeschützte Dreiflügelanlage aus dem 19. Jahrhundert wurde um einen zentral eingefügten Eingangsbereich mit zusätzlichen Ausstellungs- und Veranstaltungsräumen im Untergeschoss erweitert.
(mehr …)Bauherr | Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt |
Auftraggeber | STREICHER Tief- u. Ingenieurbau Jena GmbH & Co. KG |
Zeitraum | 2017 – 2020 |
Leistungsumfang | Technische Bearbeitung: Ausführungs- und Werkstattplanung, Spundwandkästen, Aussteifung, begehbare Gitterrostabdeckung; Schal- und Bewehrungspläne |
Das Schöpfwerk befindet sich im rechten Alanddeich und entwässert den Polder Geestgottberg. Zur Verbesserung der Drängewassersituation wurde es auf einen automatisierten Schöpfwerksbetrieb umgestellt.
(mehr …)Auftraggeber | Gemeinde Schöneiche |
Zeitraum | Planung 2012/2013, Bauausführung 06/2013 bis 09/2013 |
Baukosten brutto | 80.000 € |
Leistungsumfang | Objektplanung, Tragwerksplanung, Bauoberleitung, örtliche Bauüberwachung |
Im Zuge der turnusmäßigen Brückenprüfungen durch die Gemeinde Schöneiche wurde der Fußgängerbrücke Poststraße (Bauwerk 16) eine Zustandsnote 3,7 bescheinigt. Da die vorhandene Brückenkonstruktion zahlreiche baukonstruktive Mängel und umfangreiche Schäden aufwies, gleichzeitig die Fußgängerverbindung über das Fredersdorfer Mühlenfließ in Verlängerung der Poststraße erhalten werden sollte, war ein Ersatzneubau an gleicher Stelle erforderlich.
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