Bauherr | Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbauverwaltungsgesellschaft mbH |
Auftraggeber | STRABAG AG Gruppe Lübben |
Zeitraum | Bauzeit 2011 bis 2013, Kanaleröffnung 1. Juni 2013 |
Leistungsumfang | Ausführungs- und Werksplanung (Objekt- und Tragwerksplanung) für Baugrube, Schleuse und Vorhäfen, Bestandsunterlagen, Bedienungs- und Wartungsanweisung, Koordinierung von Fachplanungen |
Auf dem Koschener Kanal (Überleiter 12) zwischen dem Senftenberger See und dem Geierswalder See verkehren seit dem 1. Juni 2013 Segel- und Motorboote sowie kleinere Fahrgastschiffe. Die Überwindung der Wasserspiegeldifferenz von ca. 3,0 m zwischen den beiden Seen wird durch den Neubau einer Schleusenanlage von 48 m Länge ermöglicht.
(mehr …)Auftraggeber | STRABAG AG Gruppe Lübben |
Zeitraum | Planung 2009 bis 2010, Ausführung 2010 bis 2012 |
Leistungsumfang | Ausführungszeichnungen, Werksplanung |
An der Grenze zwischen Sachsen und Brandenburg nimmt unter der Führung der Lausitzer und Mitteldeutschem Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) das Lausitzer Seenland langsam Gestalt an. Der schiffbare Koschener Kanal (Überleiter 12) verbindet künftig den Geierswalder See mit dem Senftenberger See. Er unterquert in einem 58 m langen Tunnel die Bundesstraße B96 und in einem zweiten 90 m langen Tunnel das Flussbett der Schwarzen Elster.
(mehr …)Auftraggeber | ZÜBLIN Spezialtiefbau GmbH |
Zeitraum | Ausführung 2008 |
Leistungsumfang | Objekt- und Tragwerksplanung für den Baugrubenverbau |
Für den Neubau des Innside Premium Hotels im städtebaulich und denkmalpflegerisch anspruchsvollen Gebiet des Dresdener Neumarkts wurde PTW mit der Ausführungsplanung für den Baugrubenverbau beauftragt.
(mehr …)Auftraggeber | Baugrubenentwurf: Ingenieurbüro für Tragwerksplanung Ausführungsplanung: Wendt Grundbau GmbH |
Zeitraum | Ausführung 2007 |
Leistungsumfang | Baugrubenkonzeption, Objekt- und Tragwerksplanung |
Der geplante Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses in der Kamenzer Straße 24-28 in Dresden erforderte umfangreiche Verbaumaßnahmen zur Herstellung der Gründung und der Tiefgeschosse. Das 2-fach unterkellerte Gebäude sollte in einer vorhandenen Baulücke innerhalb der dicht bebauten Dresdener Neustadt neu errichtet werden.
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