Planungsgemeinschaft Tief- und Wasserbau GmbH

Beratende Ingenieure, VBI

Autor: Georg Sieber

AuftraggeberStiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
ZeitraumMai 2008
Baukosten150.000 €
LeistungsumfangObjektplanung nach HOAI §55: Leistungsphasen 1-6, Bauüberwachung nach HOAI §57

Das Schloss Rheinsberg ist ein Kleinod der Stiftung Preussische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg und steht als Gesamtkunstwerk unter Denkmalschutz. Es liegt am südöstlichen Ufer des Grienericksees am Beginn des Rheinsberger Rhins.

Die Planungsgemeinschaft Tief- und Wasserbau GmbH hat für die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten die Planung und Bauüberwachung der Sanierung des Uferverbaus umgesetzt.

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AuftraggeberLandestalsperrenverwaltung Sachsen – Betrieb Oberes Elbtal
Zeitraum10. 2006 – 06. 2007
Baukosten600.000 €
LeistungsumfangObjektplanung n. HOAI §55: Leistungsphasen 1 bis 9, Tragwerksplanung n. HOAI §64: Leistungsph. 1 bis 6, Bauüberwachung n. HOAI §57, hydraulische Berechnungen, Beweissicherung

Die Rote Weißeritz ist ein Mittelgebirgsfluss im östlichen Erzgebirge, für den ein schnell und stark ansteigendes Abflussverhalten charakteristisch ist. In Folge der starken Niederschläge im August 2002 trat auch in der Roten Weißeritz ein außergewöhnliches Hochwasserereignis auf. Dabei kam es im Bereich der Ortslage Schmiedeberg zu schweren Schäden am Gewässerbett. Zudem wurden zahlreiche Brücken, Böschungen und Stützmauern im Projektgebiet stark beschädigt oder zerstört.

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AuftraggeberLTV Landestalsperrenverwaltung, TSM Gottleuba/Weißeritz
LeistungsumfangPlanung und Bauleitung
BauausführungMärz bis Juni 2004
Baukostenca. 110.000 €
ausführende BauunternehmenMelioration GmbH, Meißen
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AuftraggeberLandestalsperrenverwaltung Sachsen,
Talsperrenmeisterei Gottleuba / Weißeritz
LeistungsumfangPlanung und Bauleitung
BauzeitJanuar bis 14. März 2003
ausführendes BauunternehmenSTRABAG GmbH, NL Dresden
Baukostenca. 120.000 €

Die Bauleistungen umfassen Ufersicherungsmaßnahmen zur Beseitigung von Hochwasserschäden infolge des August-Hochwassers 2002 im Bereich der Freiberger Mulde in und bei Nossen.

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