Planungsgemeinschaft Tief- und Wasserbau GmbH

Beratende Ingenieure, VBI

Autor: Georg Sieber

AuftraggeberLandesamt für Umwelt, Gesundheit u. Verbraucherschutz Brandenburg
ZeitraumApril bis Juni 2013
LeistungsumfangKoordinierung, Bauzustandserfassung, Gutachten

Die Heberanlage im Hauptoderdeich bei Kienitz besteht aus drei Stahlrohrleitungen DN 600. Sie wurde 1974 in Betrieb genommen, um in Niedrigwasserperioden für die Landwirtschaft Brauchwasser aus der Oder in das Oderbruch zu leiten.

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AuftraggeberGebrüder Kemmer GmbH
Zeitraum2011 bis 2012
Baukostenca. 2,6 Mio EUR (für beide Brücken)
LeistungsumfangBaubegleitende Ausführungsplanung für Spundwandbaugrube, Bohrpfahlgründung, Pfahljoch, Widerlager und Flügelwände, Bestandsplanung

Die Klienitzbrücke und die Bodenstrombrücke in Zehdenick (60 km nördlich von Berlin) werden wegen ihrer markanten Form im Volksmund liebevoll „Kamelbrücken“ genannt. Die Fußgängerbrücken überspannen die Seitenarme der Havel und besitzen jeweils eine schiffbare Mittelöffnung.

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AuftraggeberStadt Frankfurt (Oder) – Dezernat für Wirtschaft, Stadtentwicklung, Bauen und Umweltschutz Amt für Tief-, Straßenbau und Grünflächen
ZeitraumMärz – April 2010
Baukostengemäß Kostenschätzung ca. 200.000 €
LeistungsumfangObjektplanung n. HOAI §55: Leistungsphasen 1 und 2, Tragwerksplanung n. HOAI §64: Leistungsphase 2

Der Uferabschnitt Holzmarkt in Stadtbereich Frankfurt (Oder) wird durch eine Spundwand mit Stahlbetonholm gesichert. Im Hochwasserfall erfolgt die Sicherung mit einem auf den Stahlbetonholm aufgebauten mobilen Hochwasserschutzsystem. Die Uferbefestigung wurde 1991/92 neu hergestellt. Der zu betrachtende Abschnitt umfasst insgesamt 30 Abschnitte des Holmes mit 30 Raumfugen. Bei Einzellängen von maximal 10 m (Regellänge) ergibt sich daraus ein ca. 300 m langer Uferabschnitt.

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AuftraggeberWasser- und Schifffahrtsamt Eberswalde
LeistungsumfangEntwurf-AU, fachtechnische Baubegleitung
BauausführungAugust 2006 bis August 2007
Baukostenca. 2,20 Mio €
AuftragnehmerHochtief Construction AG

Die Unterquerung des Kammerkanals durch die alte Wesenberger Havel wird seit etwa 80 Jahren durch einen Eichenholzdüker realisiert. Dieser hatte unter der Kanalsohle nur etwa 40 cm Überdeckung.
Auf Grund der Lage in der Dammstrecke stellte dieser Zustand ein Sicherheitsrisiko dar, das durch den Ersatz des alten Bauwerkes behoben wird.

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